Wiener Symphoniker mit Lukas Sternath & Kazuki Yamada

Ein Abend, der Virtuosität und Emotion vereint: Lukas Sternath, Shootingstar der Pianistenszene und »ECHO Rising Star«, kehrt nach Wien zurück und präsentiert Sergej Rachmaninows selten gespieltes Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40 – ein Werk, das der Komponist nach seiner Emigration in die USA schrieb und das mit seiner kühnen Modernität und orchestralen Wucht begeistert.

✨ Interpret:innen

• Wiener Symphoniker

• Lukas Sternath – Klavier

• Kazuki Yamada – Dirigent

🎼 Programm

• Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll op. 40
  — Pause —

• Lili Boulanger: D’un soir triste (Orchesterfassung)

• Peter Iljitsch Tschaikowskij: Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«

Die zweite Konzerthälfte schlägt den großen Bogen von der französischen Komponistin Lili Boulanger, deren eindringliches Spätwerk D’un soir triste zu den bewegendsten Orchesterstücken ihrer Zeit zählt, bis zu Tschaikowskijs legendärer 6. Symphonie »Pathétique« – ein Stück von überwältigender Emotionalität, das wie kein anderes zwischen Hoffnung und Verzweiflung oszilliert.

Am Pult steht Kazuki Yamada, Schüler des großen Seiji Ozawa und heute Chefdirigent des City of Birmingham Symphony Orchestra. Gemeinsam mit den Wiener Symphonikern formt er diesen Abend zu einem Ereignis voller Intensität und musikalischer Strahlkraft.

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